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Seine Familie ist über fast alle deutschen Haushalte verteilt, es wird von Kindern geliebt und von Fans gesammelt, selbst in der Sesamstraße hat es seinen festen Platz und sogar ein Song wurde ihm schon gewidmet – das Badeentchen. In ihrem natürlichen Lebensraum – der Badewanne – kommt es aber oft schon nach kurzer Zeit zu unschönen Ablagerungen und dunklen Flecken im Inneren der Ente.
Spricht man gewöhnlich von einem „Heer“, tut sich einem kein gutes Szenario auf. Man hofft nur, dass die Sache wenigstens gut ausgehen wird. Handelt es sich bei dem Heer dagegen um eine gigantische Ansammlung von Badeenten, kommt Erleichterung auf. Wenn einzelne Wissenschaftler dann behaupten, dass ihnen die „friendly floatees“ unschätzbare Dienste geleistet hätten, dann macht sich allerdings Erstaunen breit. Was war geschehen?